... immer auf Reisen, immer auf Urlaub

Claudia Roth – durch das wilde Islamistan

Claudia Benedikta Roth – das Monster von Ulm – sitzt aufgrund der friedlichen Arebellion in Libyen in der Wüste fest.

Im Moment sitzt sie im Sitz eines Jeeps fest und versucht über die Wüste nach Tunesien durchzukommen. Mögen die Berber sie fangen.

Wie es dazu kam? Paar Milizen haben den Flughafen von Tripolis mit Panzern besetzt. So mache es die Völker da vor Ort in Nordafrika. Da kann man nichts machen. Das ist deren Folklore. Dieser Zustand dauerte aber nicht allzu lang und so konnten paar Tage drauf die Flugzeuge wieder starten. Nur kam die – sogar von einem Türken sitzengelassene (welch Schande) – Roth an keinen freien Sitzplatz in einem Flieger dran. Kein Passagier wollte der alten seinen Sitzplatz überlassen. Wissen die da unten denn nicht, wen sie da vor sich hatten? Doch, bestimmt. Gerade deswegen bekam sie keinen Platz. (Danke von meiner Seite). Seitdem ist die Frau(?) mit einem Jeep Richtung Tunis unterwegs. Möge der Sand sie verschlingen.

Eigentlich ist die Bundesempörungsbeauftragte, die Trännendrüse der Nation, die XXXXXL-Lederjacke in Nordafrika unterwegs, um uns allen von diesen ach so positiven Entwicklungen, die die Sharia den Wüstenvölkern bringt, zu berichten. Und dann das.

Veröffentlicht am 06.06.2012
Schlagworte: reisewarnung andere kultur abenteuer

Kommentare

Startseite
Impressum
Blogroll





weitere Artikel

Bubble Tea auch bei McDonalds und McCafe
Hotels in der Schweiz beherbergen Asylbewerber
Aktueller Kurs der neuen griechischen Drachme
Mammuthanull als Modell für zudringliche Ironie
Madrid mit iPad erleben