... immer auf Reisen, immer auf Urlaub

Reisewarnung für Malediven – Putsch

Es ist wie in jedem mohammedanischen Land: die Fanatiker sind auf dem Vormarsch. Und sie trauen sich mittlerweile auch mit Waffen die eigene Regierung anzugreifen – sofern diese sich nicht anpasst.

Malediven waren nie ein Urlaubsparadies. Lediglich paar einsame Inseln wurden für die Touristen freigegeben. Mit den Einheimischen hatten die Touristen so gut wie nichts zu tun. Nur so konnte die Mär von Paradies entstehen – inmitten eines durch und durch islamischen Landes. Einfach absurd.

Bereits letztes Jahr haben Malediven Wellness unter Strafe gestellt – zu christlich. Spa – ohnehin nur in den Touristenhotels vorhanden – wurde kurzerhand verboten. Und auch das ist nicht so überraschend gekommen. Denn schon vor Jahren musste die Regierung sich dem Wunsch der mohammedanischen Bevölkerung beugen und entzog allen Nichtmohammedanern die maledivische Staatsbürgerschaft. Es ist wie überall: Wo der Islam die Mehrheit hat, regiert der Wahnsinn.

Und heute putschten die Mohammedaner gegen ihre eigene »prowestliche« Regierung. Die »Aufständischen« besetzten das Regierungsgebäude und den staatlichen Fernsehsender. Der Präsident Mohamed Nasheed ist zurückgetreten.

Bis zuletzt lief die Lügenpropaganda im Westen, Malediven wären ein Urlaubsparadies. Und das obwohl die Unruhen schon seit Wochen andauern und zum Teil mit Waffen geführt werden. Sogar das DSDS-Team um Dieter Bohlen drehte gerade auf den Malediven.

In Tunesien ist es nicht anders. Das Auswärtige Amt spricht Reisewarnung für Tunesien aus. Und was sehen wir im Fernsehen andauernd: Werbung für Urlaub in Tunesien. Dito für Ägypten.

Veröffentlicht am 07.02.2012
Schlagworte: reisewarnung malediven andere kultur medien politik

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