kultur
Bunt am Bau – Hundertwasser-Schule in Wittenberg
Wittenberg, die Luther-Stadt, hat noch anderes zu bieten als nur den Luther.
Harakiri
Alle Länder haben ihren Ort des Schreckens. Die Deutschen die Bundeszentrale der Grünen, wo Claudia Roth ihr Duft verbreitet. Die Engländer und Holländer haben ihr Wachfigurenkabinet, wo man lebensgroßen Figuren verschiedener Prominenter die Hand schütteln kann, den man im wirklichen Leben lieber nicht begegnen möchte. Und Japan hat seinen original, echten Harakiri-Platz. Auf der Burg Himeji.
Winterchaos vergessen
Die Russen sind wintererprobt. Was liegt näher als das Winterchaos mit einem russischen Getränk zu vergessen suchen.
bed|stü – ich war dabei
Ölpest im Golf von Mexiko. Dramatische Bilder. Menschen, die mit Schaufel der Dreck vom Sand kratzen. Endzeitstimmung.
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Ouistiti – für bessere Urlaubsfotos
Wer eine Reise tut, der tut auch viele fotografieren. Meist sind die Gesichter auf den Urlaubsschnappschüssen nicht so wie der Fotografierte sich dies vorstellt. Vielleicht benutzt man das falsche Wort, um das Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.
Mochi als Mitbringsel vom Narita-Flughafen in Tokio
Mochi sind japanische Reiskuchen, die ihren festen Platz in der japanischen Küche haben. Sie sind »die« japanischen Süßigkeiten. Aber wundert euch nicht: Die meisten süßen Mochi werden mit Roten Bohnen (Azuki-Bohnen) gefüllt, die für europäischen Gaumen alles andere als süß sind.
Rauchen in Japan
Japan war schon immer ein Raucherland. Nun fallen die Zahlen der Tabakkonsumenten. Mittlerweile rauchen gerade mal 25% Japaner.
Dies spiegelt sich im Alltag der Japaner wieder. In Restaurants gilt durchgehen Rauchverbot. Das gleiche an Bahnhöfen und in öffentlichen Gebäuden. Raucherecken, die etwas abseits liegen, sind aber vorhanden – selbst in Kaufhäusern.
Japaner klauen nicht
Japaner klauen nicht. Man kann in Japan seine Tasche auf einer Parkbank abstellen, für den ganzen Tag weggehen – am Abend ist die Tasche noch da.