... immer auf Reisen, immer auf Urlaub

Fukushima Atombomben-Dom

Das ist der Atombomben-Dom in Hiroshima. Nicht Fukushima.

Hiroshima Atombomben-Dom

Ich warte – ehrlich gesagt – auf den ersten Dummkopf, der Fukushima mit einem Atompilz oder zumindest mit dem Atombomben-Dom illustriert. Ist das absurd? Sicher nicht. Denn bereits heute kursieren »Wahrheiten«, nach denen die Türken Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hätten als es damals an fleißigen Händen gefehlt hat.

Veröffentlicht am 14.08.2011
Schlagworte: japan deutschland geschichte medien

CS:GO – das neue Counter Strike 2

Es wird wild geschossen in der Offline-Welt. Da scheint Counter Strike – und alle anderen BallerGames – wie eine saubere, friedliche und unblutige Alternative zu dem Geschehen »da draußen«.

Lasst uns alle CS spielen.

Das neue CS:GO kommt vermutlich im ersten Quartal 2012 raus. Das Kürzel »GO« steht für »Global Offensive«. Eine Adresse an die zukünftigen globalen Kämpfe im Reallife? Wer weiß.

Alles wird neu im neuen CS:GO. Neue Waffen, neue Maps, neue Figuren (manche sagen fälschlicherweise Charaktere).

Ich freu´ mich schon jetzt aus die Diskussionen im Off.

Baller, Baller, Bum, Piff, Paff, Peng.

Mangels Scrteenshots zu dem neuen Spiel als Trostpflaster mal was zum Warmgucken:

Veröffentlicht am 13.08.2011
Schlagworte: internet zivilisation medien

Grüne Spinne

Ein freudiger Besuch. Eine grüne Spinne. Und das in einem Großstadt-Wohnungsbiotop.

Grüne Spinne

Wir bekommen normalerweise Besuch von Springspinnen. Die sind putzig, weil sie auf Menschen reagieren. Aber so eine grüne Spinne war bei uns noch nie zu Besuch.

Das Foto scheit etwas unscharf, weil das kleine Tier hinter einem Gespinnst hockt. Leider konnte ich nicht näher ran, da ich sonst zu viel Schatten mit der Kamera geworfen hätte.

Vermutlich Nigma walckenaeri

Veröffentlicht am 11.08.2011
Schlagworte: deutschland natur tiere

Apple schließt Apple-Store in London

Ich dachte, dass gerade Apple sich auf den Besuch von den Plünderern freut. Schließlich ist das Klientel von Apple auch gleichzeitig die »progressive« Gruppe, die Multikulti willkommen heißt. Zumindest sind die Schnittmengen von Apple-Jüngern und Multikulti-Deppen groß.

Aber wenn es hart auf hart kommt – wie jetzt in London – kneift Apple und schließt das Apple-Store in London – und wohl auch welche in anderen Städten. »Toleranz wächst mit dem Abstand zum Problem« gilt wohl auch für Apple.

So wie die meisten der großen Unternehmen tun, müsste mal erwarten, dass die Plünderer – sofern sie schwarzer oder brauner Hautfarbe sind – mit Kaffee und frischem Gebäck empfangen werden. Mir klingen die Lobeshymnen der »Wirtschaft« noch in den Ohren. Auch die englischen Manager wissen über die Nichtweißen nur Allerbestes zu berichten. Bei jeder Gelegenheit. Aber immer nur aus sicherer Entfernung.

Übrigens bin ich der Meinung: Multikulti ist wie eigene Eltern schlagen.

Veröffentlicht am 10.08.2011
Schlagworte: london

NATO unterstützt den Aufstand der Rebellen in London

Klingt doch lustig, oder? Wenn es sich in London um einen Aufstand der Guten handelt – für eine gute Sache, mehr Gerechtigkeit und mehr Demokratie –, dann sollte die NATO doch einschreiten. Oder? Und dass es sich um die neue gute, gerechte, berechtigte Demokratie-Bewegung handelt, sagen uns seit Tagen die Medien.

Und auch Deutschland darf nicht untätig bleiben. Dazu verpflichtet uns schon die Geschichte. Gell.

Wenn in Deutschland die Orientalen wüten, dann hätten wir – als gute Deutsche – geradezu die Pflicht nach der NATO zu rufen, die dann die »Aufständischen« mit großflächigen Bombardements unterstützen. Gegen uns selbst – versteht sich. Und wenn die Engländer deutsche Städte in Schutt und Asche legen würden, dann hätten wir doch auch Verständnis.

Und so muss die NATO geradezu die neuen Demokratiebewegung in London doch tatkräftig mit Bomben unterstützen. Oder?

Übrigens bin ich der Meinung: Multikulti ist wie eigene Eltern schlagen.

Veröffentlicht am 10.08.2011
Schlagworte: reisewarnung london medien

Videos aus London von RT

Russia Today ist ein Sender, der keine Interessen bei der Berichterstattung verfolgt. Er entwickelt sich zu einer guten Nachrichtenquelle, wenn es darum geht, Nachrichten über Europa zu bekommen, die frei von der üblichen Propaganda sind.

Hier ein Bericht aus London von rt.com:

Bei den westeuropäischen Nachrichtenkanälen wird per se Multikulti-Agenda verfolgt. Die »Berichterstattung« der hiesigen Medien ist Fantasie und Fiktion. Das Drecksgesindel ist nicht mal bereit Fakten zu nennen, auf deren Grundlage die verbreitete Meinung entsteht. Nur die Meinung wir gesendet und geschrieben.

Homepage von Russia Today
Youtube-Kanal von Russia Today

Übrigens bin ich der Meinung: Multikulti ist wie eigene Eltern schlagen.

Veröffentlicht am 09.08.2011
Schlagworte: internet andere kultur london medien

Anti-Weiße Rassisten toben in London

Neger jagen Weiße und das antiweiße Rassisten-Gesindel jubbelt das zu »berechtigten Unruhen der Arbeiterklassen« hoch. Das weiße Gesindel, das mit den antiweißen Rassisten mitläuft, ist der letzte Dreck – Abschaum dieser Erde. Schaut euch dieses Video an:

Was macht dieser weiße Hurensohn da?! Das sind die Wichser, die sich mit den antiweißen Rassisten gemein machen. Wigger. Das allerletzte Gesindel.

Jeder Wichser, der diese Vorfälle in London verteidigt, der ist wie der Wigger im Video. Das Video zeigt nicht, dass auch weiße Dummköpfe sind. Nein. Es zeigt den Multikulturalisten in Aktion. So sind die Wigger. Antifa, Linke, Gute, Beste und andere, die allen weismachen wollen, dass der Frieden auf Erden erst kommt, wenn die Neger und die Orientalen über die Weißen herrschen. Arsch lecken.

Angefangen von den deutschen Medien, die liebend gerne »Jugendliche« anstatt »kriminelles Gesindel« schreiben und auch die Wichser von den s.g. Multikultis(*), Moralisten, Bessermenschen, die zwar immer wieder politische und moralische Beweggründe für ihr Tun anführen – aber nicht anderes sind als schäbiges Gesindel. In den leeren Hirnen der s.g. Multikultis gibt es ja nicht mal ein Instrumentarium, um sich irgendeinen politischen Gedanken zu machen. Die wiederholen seit Jahr und Tag den gleichen Müll: Irgendjemand ist unterdrückt. Widerstand ist berechtigt. Schrei nach Liebe. Also, wenn ein Neger eine Frau vergewaltigt: »Neger ist unterdrückt. Widerstand ist berechtigt, Schrei nach Liebe.« Wenn ein Orientale einen Weißen messert: »Zukünftige Fachkraft ist unterdrückt. Widerstand ist berechtigt, Schrei nach Liebe.« Wie Automaten. Wer immerzu die gleiche Leier absondert, der wird auch wie ein Automat behandelt.

Die s.g. Linken(**) haben seit gut 20 Jahren keinen frischen – geschweige denn intelligenten – Gedanken gefasst. Keinen. Die Linken sind intellektuell tot. Toter geht nicht. In ihren toten Hirnen haust nur geistiger Müll. Und so hat der Indymedia-Klan zum »Aufstand« auch in Berlin aufgerufen. Die wollen, dass Orientalen Weiße jagen. Mehr nicht. Ein hochintelligenter Gedanke. Intelligenter tropft es aus diesen toten Hirnen nicht. Es ist so als würden die Linken nach einer öffentlich vollzogen Vergewaltigung an das Publikum Formulare für die Mitgliedsschaft bei den Linken/Grüne/SPD verteilen. Hochpolitisch natürlich. Das Gesindel freut sich über jeden Toten und natürlich über jeden Mörder, der nach Europa strömt.

Woher nehmen diese Spasten die Hoffnung, dass hier alles in Schutt und Asche gelegt wird und ausgerechnet ihr Haus unbeschadet bleibt?

Zwar gibt es bei den Widersachern der Linken auch dumme Leute. Durchaus. Aber auf der Seite der linken gibt es keine klugen. Das ist bedeutender. Das ist vor allem bedeutender für die Zukunft, wenn es darum geht, wie man sich in Zukunft positioniert.

* »Multikulti« ist ein Synonym für »eigene Eltern schlagen«.
** »Links« ist, wenn das Hirn nicht zum Denken reicht. Es ist keine politische Position.

Wie lange wird das ganze noch laufen? Vor allem, wenn man sieht, dass Nachschub jeden Tag an Europas Küsten ankommt. Wie hier in Bari. Die, die auf Bari randalieren, randalieren auch später in gleicher Weise in London oder Paris. Die Ähnlichkeit der Vorgehensweise ist erschreckend.

Links:
Forced to strip naked in the street: Shocking scenes as rioters steal clothes and rifle through bags as people make their way home
These riots were about race. Why ignore the fact?

Veröffentlicht am 09.08.2011
Schlagworte: reisewarnung andere kultur london

Fahrradweg Autobahn A33

Die Autobahn A33 ist mit 40 Jahren Bau- und Planungszeit bereits eine Institution in der Gegend. Jetzt wird das Teilstück im südlichen Teil Bielefelds gebaut.

Solange die Bauarbeiten ruhen – zum Beispiel am Wochenende – nutzen die Bewohner rund um die Baustelle die schön asphaltierte Autobahn als Radweg.

Der Asphalt liegt bis an die Grenze von Brackwede. Hier kann man den Einstieg wählen und einfach einen schönen Familienausflug machen. Bevor die Autos irgendwann die Straße befahren, kann man jetzt die Autobahn erkunden und schon das Feeling testen. Und das ist nicht ohne. Es ist ein schönes Gefühl auf einer breiten Asphaltstraße zu radeln.

Im Hintergrund sieht man die Wanderer:

Autobahn A33 bei Bielefeld

A33 per Fahrrad erwandern:

A33 per Fahrrad

Veröffentlicht am 08.08.2011
Schlagworte: bielefeld

Wandern im Schopketal

Wir haben uns Zeit genommen mal das Schopketal abzuwandern. Es ist ein kleiner Bach nahe an Oerlinghausen. Schopketal ist in Bielefeld ein Begriff und bei den Wanderern wegen der schönen Umgebung beliebt. Das Tal liegt im Naturschutzgebiet Menkhauser Bachtal – einem der 39 Naturschutzgebiete rund um Bielefeld.

Der Weg führt entlang der Schopke und bringt ein angenehmes Mikroklima – gerade, wenn es im Sommer heiß ist. Aber auch im übrigen Jahr ist Schopketal ein attraktives Ausflugsziel, da Schopke ganzjährig Wasser führt – anders als benachbarte Bäche.

Teutoburger Wald stellt eine Wasserscheide dar. Da die meisten Wolken von Süden kommen und sich auf der südlichen Seite des Teutoburger Waldes abregnen, gibt es hier mehr kleine Bäche. Und Schopke ist eben ein Bach auf der südlichen Seite. Weitere sind Bullerbach, Menkebach (Verlängerung von Schopke), Ölbach (wer weiß, warum dieser so heißt), Fuhrlbach und Ems.

Schopketal

Alle Bäche auf der Südseite des Waldes münden in die Ems oder in die Lippe. Und diese schlußendlich im Rhein. Wohingegen alle Bäche der Nordseite in Werre und damit in die Weser münden.

Schopke

Schopketal liegt im Mischwald, der von Buchen dominiert wird.

Veröffentlicht am 08.08.2011
Schlagworte: deutschland natur bielefeld

Teuto-Kletterpark am Hermann in Detmold

Klettern ist in. Und Klettern macht Spaß. Das sieht man hier an der Menge der Leute, die sich einen Helm auf dem Kopf gesetzt haben und andächtig der Weisung des Personals lauschen.

Diese Fotos habe ich im Teuto-Kletterpark am Hermannsdenkmal gemacht. Es ist einer der beiden Klatterparks des Betreibers. Der andere Kletterpark befindet sich in Bielefeld am Johannisberg und ist ähnlich aufgebaut wie dieser hier in Detmold.

Teuto-Kletterpark Ausleihe

Der Spaß kostet für Erwachsene 21 Euro, für Schüler und Studenten 19 Euro und für Jugendliche und Kinder bis 17 Jahren immer noch 17 Euro. Also nicht ganz billig. Kinder zwischen 9 und 12 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen klettern. Ist sicher auch besser so. Für das Geld darf man dann drei Stunden lang sich in den Seilen austoben. Natürlich bekommt man erst eine ernste Anleitung, an die man sich tunlichst zu halten hat. Mir ist schon ein Fall zu Ohren gekommen – aus einer sehr zuverlässigen Quelle –, wo schon ein Kletterer gebeten wurde zu gehen, weil er sich nicht an die Regel hielt. Dies passierte in dem Kletterpark in Bielefeld vom selben Betreiber.

Kletterpark Anleitung

Teuto-Kletterpark

Keine Angst

Es werden verschiedene Schwierigkeitsstufen geklettert. Die Anfänger oder Damen mit langen Fingernägeln können sich in moderater Höhe an den Seilen versuchen. Auch ein schwarzer Parcours ist vorhanden – für die ganz mutigen Kerle. Es zwingt aber keiner die Besucher zu klettern. Begleitende Personen – es gibt immer welche, die partout nicht klettern wollen – entspannen sich im Schatten der Buchen und genießen die Angst der anderen.

Kletterpark Detmold

Der Teuto-Kletterpark liegt auf der Grotenburg, dem Berg, auf dem der Hermannsdenkmal steht. Und so fährt man am besten mit dem Auto hoch oder nimmt den Bus vom Detmolder Bahnhof. Dieser verkehrt allerdings nur am Wochenende – dafür hat der Bus einen Fahrradanhänger im Schlepptau, mit dem man sein Fahrrad mittransportieren lassen kann. Ansonsten heißt es »laufen!«.

Kletterpark am Hermann

Der Kletterpark ist von April bis November geöffnet; auch in den Ferien. Man kann zwischen 10 Uhr und Sonnenuntergang klettern.

Natürlich gehört zum Kletterpark auch eine kleine Bude mit Getränken. Unweit des Kletterparks – ca. 50 Meter – ist auch ein Restaurant und ein Imbiss.

Veröffentlicht am 06.08.2011
Schlagworte: deutschland natur detmold abenteuer

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